Geschichten, die bewegen! Bilder, die fesseln!


  • Neues von den Wollersheims bei "Wo die Liebe hinfällt", Freitag, 20:15 Uhr am 23. Juni.
    Bert ist dankbar für die zweite Chance, die er bekommen hat und diesmal will er es besser machen, um noch möglichst lang mit Ginger zusammen zu sein. Zu seinem Geburtstag soll nochmal richtig gefeiert werden, und zwar, dass er überhaupt noch am Leben ist. Außerdem beschließt er, für den Fall der Fälle vorzusorgen und sich eine Altersresidenz zu suchen, sollte er in einen pflegebedürftigen Zustand kommen. Dafür fliegt er mit Ginger nach Teneriffa, denn seinen Lebensabend möchte er lieber im Warmen verbringen. Ginger findet diese Pläne zwar albern und noch viel zu früh, begleitet ihn aus Liebe aber trotzdem. Nachdem sie ein paar Altersresidenzen besichtigt haben, ist für sie klar, hier kann ihr Bert nicht bleiben und auch er hatte sich das anders vorgestellt. Vom Pflegeheim geht es deshalb zur Partymeile.
    Denn Ginger möchte eine Karriere als Sängerin starten und träumt davon, eine eigene Bar zu eröffnen. Doch wie lange Bert noch mit dem wilden Leben seiner Frau mithalten kann, ist ungewiss.

  • In Deutschland ist die Organspendenbereitschaft sehr gering, doch Tausende warten auf ein Spenderorgan, um weiterleben zu können. Der 48-jährige Dirk, der seit 2016 mit einem Kunstherz lebt, hatte starke Bandscheibenbeschwerden. Eine Untersuchung ergab, dass sein Körper eine hohe Bakterienbelastung aufweist. Sofort wurde er in das Herzzentrum Berlin eingewiesen und als HU (High Urgency) gelistet. Nur ein Spenderherz wird seine Situation verbessern können doch die Wartezeit in Deutschland beträgt bis zu einem Jahr. 
    Wir haben drei Menschen begleitet, die mit unterschiedlichem Erfolg auf ein Spenderorgan warten.

  • Gegen den Start des Dschungelcamps konnte die benstar-Folge von "Wo die Liebe hinfällt" auf Vox mit der Story von Nadja und Thaamir einen Staffel-Bestwert erzielen. Erstmals schauten mehr als eine Million Personen zu, genau 1,01 Millionen wurden ermittelt. In der klassischen Zielgruppe stiegen die Quoten somit auf 8,1 Prozent an. Wir freuen uns darüber sehr und bedanken uns auch bei Nadja und Thaamir, die uns in ihr Leben gelassen haben.

  • 2,7 Millionen Zuseher beim ZDF! Ein toller Film und zufriedene Protagonisten! Eine Win-Win-Win-Situation:

    "Hier einmal den Link zum Beitrag den Nathalie Suthor für die Sendung Leben ist mehr im ZDF zum Reformationstag Weg mit dem Müll gedreht hat gesehen haben es 2,7 Millionen Menschen mit meinen Freunden die an dem Tag beim ehrenamtlichen müll sammeln dabei waren Veronika Lempert mein Bruder Stefan Kleen meine guten Freunde Tim Djuren Rene Hallasch Fabian Ja issam danke für euren Einsatz für eine saubere Umwelt und es wurde noch mit meinem Pastor Bernhard Busemann und meiner lieben Mama Gerda Kleen gedreht die zwei Tage waren sehr spannend mit dir Natalie und dem kamerateam der Beitrag hat uns sehr gut gefallen wir wünschen dir und deinem Team weiterhin ganz viel Spaß." Danke für Deinen Post, Jan Kleen!

  • Die thailändisch-bayrische Connection unter Kölner Mithilfe hat funktioniert! Zum Auftakt unserer Doku-Soap mit Narumol und Josef haben über 1 Million Zuschauer mitgefiebert, ob der Bauer seine Bäuerin mit einer Original thailändischen Hochzeit nochmal wird ehelichen können.
    Wir dürfen spoilern: Die Chancen darauf stehen gut! ;-) Bis zum 19.10.2022, mittwochs, 20:15 Uhr auf RTL2!

  • Intensivmedizin ist nichts für schwache Nerven! Doch für Dominik ist es ein Traumberuf. Für "Leben ist mehr!" haben wir den 30-Jährigen bei seinem Dienst am Menschen auf der Kölner Intensivstation begleitet.

  • Sie sind Palliativ-Krankenschwestern im Klinikum Großhadern in München. Wie viele Menschen sie beim Sterben begleitet haben, können sie gar nicht mehr sagen. Für sie gehört der Tod zum Leben dazu.

    "Für mich ist es vollkommen normal, wie sie aussehen, wie sich ihre Hautfarbe ändert und wie auch die Wärme ihres Körpers nachlässt. Und da es für mich so natürlich und gleichzeitig normal geworden ist, ist es immer wieder ein kleines Wachrütteln, wenn andere Leute im Gespräch zu mir sagen, dass sie Angst davor haben", so Sarah Loy.
    Seit einem Jahr kommen durch die Corona-Pandemie noch spezielle Hygieneschutzvorkehrungen hinzu. Angehörige dürfen die Patienten nur eine Stunde am Tag besuchen oder sie müssen ganz dableiben. Dies bedeutet für die Palliativ-Krankenschwestern eine noch größere Arbeitsbelastung.

    Die Sendung begleitet Sarah Loy und Michaela Beyer bei ihrer Arbeit im Klinikum und privat. Wie gehen sie mit dem, was sie erleben, um? Was ziehen sie daraus für ihr eigenes Leben? Außerdem kommt ein Seelsorger des Klinikums zu Wort, der seine besonderen Erfahrungen während der Corona-Pandemie 2020/2021 schildert.

  • "Bis dass der Tod uns scheidet", darauf hoffen Paare, wenn sie heiraten. Doch das Versprechen halten nicht alle ein. Jedes dritte Paar wird in Deutschland geschieden, viele nach über 26 Jahren.

    Trennungen in dieser Lebensphase sind häufig dramatisch. Ein gemeinsames Leben nach so langer Zeit aufzulösen, ist ein tiefer Einschnitt. Und dann die Frage: Gibt es nicht noch eine Chance, auch den Rest zu schaffen? Oder ist die Liebe endgültig verloren gegangen?

  • In Deutschland hält sich das Bild der selbstbestimmten, emanzipierten Prostituierten, die sexuelle Handlungen verkauft wie eine beliebige Dienstleistung. Man spricht von "Sexarbeiterin" und ignoriert die Auswirkungen auf einzelne Personen und die Gesellschaft.

    Weltweit bieten geschätzte 40 Millionen Menschen, meist Frauen, ihren Körper als Ware an. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Prostituierte durch ihre Tätigkeit in hohem Maß Gefährdungen und Schädigungen an Leib und Seele ausgesetzt sind. Frauen, die jahrelang als Prostituierte tätig waren und den Ausstieg geschafft haben, glauben, dass es kaum jemanden gibt, der sich wirklich freiwillig prostituiert: "Wenn man 20 Freier am Tag bedienen muss, das ist physisch und auch psychisch nicht zu ertragen."

    "Der Blick des Freiers überträgt sich auf jede Frau außerhalb der Prostitution", warnt Traumatherapeutin Ingeborg Kraus. Psychotherapeut Lutz Besser betont: "Wenn Frauen als Konsumgut weiter in der Prostitution ungeschützt existieren, dann führt das dazu, dass Gleichberechtigung noch in weiter Ferne ist."

    Die schwedische Gesellschaft hat mit dem Verbot des Sexkaufs im Jahr 1999 gute Erfahrungen gemacht und sieht die Rechte der Frauen gestärkt. Immer mehr Länder wie etwa Frankreich folgen Schweden in dieser Auffassung. Ist das nordische Modell das richtige und der deutsche Weg gescheitert?

  • In den vergangenen Jahren haben wir uns immer wieder mit den Auswirkungen der Flüchtlingskrise beschäftigt und was Menschen dazu bewegt, ihr Leben für eine Flucht über das Meer aufs Leben zu setzen. Zum Beispiel in der 37-Grad-Reportage „Rettung in letzter Sekunde“
    https://www.youtube.com/watch?v=dXTL5gE0wIo&t=1s

    Im Rahmen aktueller Dreharbeiten vor den Küsten der afrikanischen Küste wurde das Seenotrettungsschiff SARAH von dem australischen Youtuber Riley begleitet. Seine Eindrücke der Tour sind jetzt auf seiner Youtube-Seite zu sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=1EwxbkMWJOw&t=1122s



    In the past few years we have repeatedly dealt with the effects of the refugee crisis and what motivates people to risk their lives to flee across the sea. For example in the 37-Grad report "Rettung in letzter Sekunde" https://www.youtube.com/watch?v=dXTL5gE0wIo&t=1s

    As part of current filming off the coast of the African coast, the rescue ship SARAH was accompanied by the Australian Youtuber Riley. His impressions of the tour can now be seen on his YouTube page: https://www.youtube.com/watch?v=1EwxbkMWJOw&t=1122s